Erst 1991 habe sein Anwalt Bela Kass das dreiste Familienstück in allen Einzelheiten recherchiert, unter anderem auch die Tatsache, daß der Sohn sich das Geld durch Beleihung eben jener Johannesbad AG besorgt habe, die er damit kaufte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)