1. Künftig sei es nicht mehr so einfach, mit der Drohung von Produktionsverlagerungen und Werksschließungen die Belegschaften von unterschiedlichen Standorten gegeneinander auszuspielen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Laut Rüttgers sind viele Unternehmen und Behörden bereit, ein Job-Ticket für ihre Belegschaften einzuführen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Weil die Gewerkschaften dann "grundsätzlich keinen Einfluss mehr haben auf das Geschäft mit betrieblichen Bündnissen, wäre der Erpressung der Belegschaften Tür und Tor geöffnet". ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.06.2005）
4. Einige Vorteile haben Belegschaften, wenn sie einen Betriebsrat wählen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.03.2002）
5. Gewerkschafter fürchten schon um die Solidarität der Belegschaften untereinander: "Das gibt ein Hauen und Stechen." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Gewerkschaften fordern Sozialprogramme, Belegschaften Anteile am Verkaufserlös. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.07.2002）
7. Der Sprecher der Bundesanstalt für Arbeit, Eberhard Mann, beklagt, "daß die kleinen und mittleren Betriebe auf diesem Wege die Verjüngung der Belegschaften der Großbetriebe subventionieren". ( Quelle: Welt 1995）
8. So hätten die Belegschaften in den Betrieben genügend Zeit, sich auf die Betriebsratwahlen im Jahr 2002 vorzubereiten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Wompel ist überzeugt, dass der Kampf gegen die Allmacht des Kapitals vor allem von den Belegschaften in den Betrieben ausgehen muss. ( Quelle: Neues Deutschland vom 15.11.2003）
10. Die Belegschaften werden also in eine betriebliche Kernbelegschaft und in eine nach Bedarf jederzeit flexibel auf- und abbaubare Randbelegschaft gespalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）