Beliebigkeitsvermutung

  1. Es ist ein literarisches Vorgehen jenseits jeder leichtzüngig geäußerten Beliebigkeitsvermutung, es sei ohnehin so gut wie alles wurscht und hätte auch ganz anders kommen können, im Leben wie in den Geschichten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)