Dieser Teil der Hirnrinde gehört zum Belohnungssystem, das für Wohlbefinden sorgt.
( Quelle: Die Welt vom 12.02.2005)
Daraus schließen die Forscher, dass bei Spielsüchtigen das Belohnungssystem vergleichsweise träge reagiert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.01.2005)
Die Forscher erklären ihre Befunde damit, dass Dopamin nachweislich eine Rolle im Belohnungssystem des Gehirns spielt: Die Nervenzellen bilden besonders viel davon, wenn ein erwartetes positives Erlebnis eintritt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.08.2001)
Das Belohnungssystem im Mittelhirn - es erzeugt Vergnügen, Befriedigung, aber auch Sucht - kann ohne den Botenstoff Dopamin nicht funktionieren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.12.2005)