1. Der Ton milderte sich erst angesichts des rührenden Bemühens des alten, kranken Mannes, der da aus Rom gekommen war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2003）
2. Indes: Die Ermittlungsbehörden haben den Herren Wolf & Kollegen trotz allen Bemühens bisher solche Verbrechen nicht nachweisen können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. So erscheint auch die Introductio, die erste ausgereifte Summe dieses Bemühens im Geist und im Sinn der Reformation, eher als ein werbendes Werk der Rechtstheologie und Rechtsphilosophie denn als ein systematisch resümierendes Lehrkompendium. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
4. Die Gestalt Johanns ohne Land ist von Anfang an fixiert: Ihre Funktion scheint darin zu bestehen, überall und immer wieder von neuem die Vergeblichkeit und Nutzlosigkeit jeglichen Bemühens unter Beweis stellen zu müssen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
5. Auch da ist nämlich nicht gewiß, ob der Gegenstand des politisch-literarischen Bemühens wirklich existiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Es ist für die Menschen nicht veränderbar, und es stellt die Grundlage allen Bemühens der Kirchen dar. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
7. Wir belagern also eine Stadt der Ungläubigen, um durchzusetzen, daß Christen diese Stadt betreten können - und das erste Ergebnis unseres Bemühens besteht darin, daß die Christen, die hier längst leben, der Stadt verwiesen werden. ( Quelle: Welt 1999）
8. Trotz des Bemühens der Liberalen, sich als Reformkraft darzustellen, die Zukunftsperspektiven aufzeigt, verbinden nur fünf Prozent die FDP mit dem Begriff "Reform" und gar nur zwei Prozent mit dem Begriff "Zukunft". ( Quelle: Welt 1997）
9. Wenn wir zur Charakterisierung der Schleifstelle einer Situation, eines Bemühens oder eines Vorhabens vom "Hasen im Pfeffer" oder vom "begrabenen Hund" sprechen, kommt nicht selten Groll zum Ausdruck. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
10. Später bekannte er, "ernstzunehmende Informationen eines konzentrierten Bemühens" gehabt zu haben, "mich wegen dieser Geschichte zu kippen". ( Quelle: Die Zeit 1995）