Der Weltranglisten-Erste war mit fünf Schlägen Rückstand auf Furyk und Ben Curtis (USA) in die Finalrunde gegangen und hatte mit einer bemerkenswerten Serie (Birdie, Birdie, Eagle) von Loch neun bis elf die Konkurrenz sogar vorübergehend eingeholt.
( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 05.07.2005)
Einen Monat nach dem Überraschungserfolg des US-Amerikaners Ben Curtis bei der British Open gewann nun wieder einer den Titel zum ersten Mal wie Mike Weir (US Masters/Kanada) und Jim Furyk (US Open/USA).
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.08.2003)
Last-Minute-Qualifikant Ben Curtis hat bei der an Dramatik kaum zu überbietenden 132.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.07.2003)
Zur synthetischen Soundtapete gesellten sich die Gitarre von Ben Curtis, das Schlagwerk von Josh Garza und Brandon Curtis' Keyboards, alles ganz sachte.
( Quelle: Die Welt Online vom 08.07.2004)
Der Münchner Cejka (211- 71+70+70) schob sich auf Platz 31 vor, konnte aber den Rückstand auf das amerikanische Führungsduo Ben Curtis und Jim Furyk (je 201 Schläge) auch nicht entscheidend verkürzen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.07.2005)
Ben Curtis (USA), der als Sensations-Sieger der British Open angereist war, liegt mit einer 75 gleichauf mit Bernhard Langer.
( Quelle: Spiegel Online vom 17.08.2003)