Und drittens ist da Ben Johnson.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Ben Johnson, der böse Clown des Welt-Sports.
( Quelle: BILD 1999)
Der Mann hieß Ben Johnson, und dieser Name gilt seither als Synonym für Betrug.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Der Jurist, der einst auch Sprintstar Ben Johnson nach dessen Dopingeklat bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul vertreten hatte, rechnet sich gute Chance für einen Freispruch seines Mandanten aus.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.09.2005)
Angeblich sollte auch der Kanadier Ben Johnson, Hormonsprinter über 100 Meter, in den Apartheid-Staat kommen.
( Quelle: TAZ 1988)
In den fast 15 Jahren seit dem Dopingskandal von Ben Johnson bei den Olympischen Spielen in Seoul habe er mit vielen Top-Athleten in verschiedenen Sportarten gearbeitet.
( Quelle: Spiegel Online vom 03.02.2003)
Die Olympiasieger Ben Johnson und George Smith Patton nahmen sandige Gestalt an, aber auch Johnny Weissmueller und Muhammed Ali.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.07.2004)
John Smith selbst tauchte im Zuge der Ermittlungen gegen Ben Johnson im Dubin-Report auf.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.08.2003)
Dem Kanadier Ben Johnson war Anabolika-Einnahme nach seinem Olympiasieg über 100 Meter, der spektakulärsten Leichtathletik-Disziplin, nachgewiesen worden.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Gold hatte zuvor nur einer verloren: Kanadas 100-Meter-Star Ben Johnson 1988 in Seoul.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2004)