Benachteiligungen

  1. Es umfasst auch im Privatrecht Benachteiligungen wegen der Herkunft, der Rasse, des Geschlechts, des Alters, der sexuellen Identität, der Religion und Weltanschauung sowie einer Behinderung. ( Quelle: Tagesschau vom 21.03.2005)
  2. 'Vielmehr geht es um Maßnahmen', schreibt Maria Böhmer in der Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung, 'die darauf gerichtet sind, die Unterrepräsentation von Frauen abzubauen und Strukturen zu schaffen, die für Frauen zu keinen Benachteiligungen führen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Doch auch plötzliche Notlagen und soziale Benachteiligungen stünden im Blickfeld des Vereins: Kinder, die plötzlich zu Waisen werden, von Unfall oder Krankheit betroffen sind, sollen Hilfe erhalten. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 22.01.2005)
  4. PDS-Chefin Petra Pau erklärte, nun müssten auch andere Benachteiligungen beseitigt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.07.2002)
  5. Bis heute ist die Prostitution allerdings mit vielen sozialversicherungs- und arbeitsrechtlichen Benachteiligungen verbunden", sagte die Senatorin gestern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Untersagt werden nun alle Benachteiligungen wegen Rasse und ethnischer Herkunft, Geschlecht, Behinderung, Alter und sexueller Identität. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2005)
  7. Besonders höchste Qualitätsstandards an den Schulen oder der Ausgleich sozialer Benachteiligungen werden gefordert. ( Quelle: Donaukurier vom 12.10.2005)
  8. Nach Angaben einer Kommissionssprecherin hat bislang nur Großbritannien die Richtlinie, die Benachteiligungen im Arbeitsleben auf Grund der Rasse oder ethnischen Herkunft verhindern soll, in nationales Recht umgesetzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.07.2003)
  9. Mit dem Antidiskriminierungsgesetz sollen Benachteiligungen im Wirtschaftsund Arbeitsleben auf Grund des Geschlechts, der ethnischen Herkunft, der sexuellen Identität, der Religion oder Weltanschauung, des Alters oder einer Behinderung vermieden werden. ( Quelle: n-tv.de vom 26.01.2005)
  10. Die Rehabilitierungsgesetze gehen von der Überlegung aus, daß es nicht möglich ist, die Benachteiligungen aufgrund der über 40-jährigen Entwicklung in der DDR rückwirkend vollständig zu korrigieren. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)