Beobachtungsgabe

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  1. Die Jury der Autorengruppe "Das Syndikat", die die Auszeichnung am 1. Mai auf der "Criminale" in Arnsbach verlieh, lobte Gerlachs Beobachtungsgabe, "die er zum Glück für den Leser wie durch einen Trichter gegossen zu einer hochkonzentrierten Form gießt". ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 04.05.2005)
  2. Eine ausgeprägte Beobachtungsgabe und die Liebe zur Natur ermöglichen es ihm, sich dabei von den einfachsten Handlungen der Menschen und von alltäglichen Erscheinungen inspirieren zu lassen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Über die Schweizer erzählt sie: 'Von Natur mit wenig Beobachtungsgabe ausgestattet, war ich doch durch den plötzlichen Wechsel der Umgebung dazu geführt worden, auf das öffentliche Leben zu achten und mir ein Urteil über viele Erscheinungen zu bilden.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Doch genau betrachtet ist diese Affinität wohl Teil seiner fast kühlen Beobachtungsgabe, die ihn zunächst ja auch zur Reportage führte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. E.s Leistung liegt vor allem im Bereich der Kurzgeschichte; scharfe Beobachtungsgabe, Handlungsfülle auf engem Raum und gekonnte Zuspitzung der Gesamtkonzeption zeichnen diese Texte aus. ( Quelle: Brauneck: Autorenlexikon)
  6. Es kam dabei nicht auf Geschwindigkeit oder Geschicklichkeit an, sondern auf die Beobachtungsgabe und einen guten Orientierungssinn. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Deutlich tritt die stark entwickelte Beobachtungsgabe des Autors zutage, die mit der Innigkeit seines Gemüts zu einer sehr persönlichen und anziehenden Einheit verschmilzt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Ein weiterer Versuch, Beobachtungsgabe, Kritikfähigkeit und Reflexion junger Menschen zu schärfen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Der Mann aus dem Frankfurter Norden besitzt eine scharfe Beobachtungsgabe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Zahlreiche Beispielwörter und -sätze, oft, der leichten Einprägung halber, absichtlich grotesk oder lächerlich gewählt, auch aus anderen Sprachen, erläutern die Ansichten und Forderungen des Autors und zeigen seine Beobachtungsgabe. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
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