Berühmtheiten

  1. Frühjahr 2001, eine Jury tagt im Münchner Königshof, um unter 71 Spitzen-Sauvignons blancs - darunter Berühmtheiten wie der Silex des Top-Loire-Winzers Didier Daguenau - den allerbesten herauszufinden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.10.2002)
  2. Bernhard Heiliger ((1915-1995) porträtierte viele Berühmtheiten seiner Zeit: Walter Gropius und Ernst Reuter saßen ihm Modell ebenso wie der Schauspieler O.E. Hasse und der Philosoph Martin Heidegger. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.11.2001)
  3. Auf die einzigartige Sammlung wurden auch internationale Berühmtheiten aufmerksam. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Das ist schick, auf Dauer aber sehr anstrengend, weil immer mehr Berühmtheiten in Berlin auftauchen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Auf diesem Abenteuerspielplatz für frustrierte Berühmtheiten tummeln sich bereits so viel Zurückgetretene, daß gute Hoffnung besteht, nie wieder von Mrs. Beckham zu hören, es sei denn in Verbindung mit ihrem Ehemann. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.11.2004)
  6. Und warum bestehen Ude, Wildmoser und Konsorten nicht auf den Patentschutz anderer Münchner Berühmtheiten wie etwa den des Grants, des Föhns, des Kavalierstarts? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2004)
  7. Die Enzyklopädie präsentiert eine Übersicht über seine Produktionen mit Besetzungslisten, Handlung, Kritiken, Fotos und Filmausschnitten, Preise und Auszeichnungen, persönlichen Aussagen, Meinungen von Kollegen oder anderen Berühmtheiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Nicht nur die Primaten, auch zahlreiche Berühmtheiten stellt Comby als leuchtende Vorbilder hin, allen voran Isaac Newton, den "wohl berühmtesten Mittagsschläfer der Geschichte". ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Über die Jahre kreuzten seinen Weg dabei unzählige Berühmtheiten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2005)
  10. Es ist Januar 2001, wir sind in Melville, einem schicken Stadtteil, in dem die Yuppiegemeinde Johannesburgs - Werbeleute, Musiker, Fernsehproduzenten und kleinere Berühmtheiten - zu Hause ist. ( Quelle: DIE WELT 2001)