Dafür müssen 400 bis 500 Kubikmeter pro Hektar, insgesamt bis zu 600 000 Kubikmeter (in die Alte Süderelbe passen gerade einmal 260 000 Kubikmeter) in die Beregnungsanlagen gepumpt werden, abfließen und am nächsten Tag wieder zur Verfügung stehen.
( Quelle: Abendblatt vom 17.12.2003)