Der Anschlagskünstler: Bei Berezovsky ist die Mitte kaum vorhanden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.07.2002)
Berezovsky aber erfasst den Zauber jedes Moments, fächert mit frei atmender Leichtigkeit auch klanglich dichteste Passagen auf.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Wie sich Berezovsky durch Präludium, die durch Interludien verbundenen zwölf Fugen und das Postludium fingerte, verriet höchste Konzentration und gleichsam heiligen Ernst.
( Quelle: DIE WELT 2000)