Als Entschädigung erhielt die Schneiderin Inge Bergk 759,50 Ost-Mark; andere bekamen mehr, manche keinen Pfennig.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die beeindruckende Bildästhetik täuscht darüber hinweg, dass sich die Geschichte des Drehbuchautors Johann Bergk im Laufe des Filmes fragwürdig, wenn nicht gar abstrus entwickelt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Ganz wesentlich sind laut Frau Bergk auch die soziale Lage und der Bildungsgrad des Elternhauses.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)