GB 1937, R: Paul Czinner, D: Elisabeth Bergner, Raymond Massey, 81 min.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.04.2005)
Seit der Sozialdemokrat den CDU-Mann aus der Staatskanzlei verdrängt hat, sind sich Höppner und Bergner aus dem Weg gegangen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Christoph Bergner, stellvertretender CDU-Bundesvorsitzender, bezeichnete Forderungen, bereits jetzt das Kabinett umzubilden, als "Unsinn".
( Quelle: TAZ 1997)
Wohl kaum jemand wird darüber spekulieren, aus welcher Fraktion das zusätzliche Kreuz für Bergner kam.
( Quelle: TAZ 1996)
Vor vier Jahren hatte Christoph Bergner die PDS schon einmal eine "demokratische Partei" genannt, doch da war er noch nicht stellvertretender CDU-Bundesvorsitzender und die roten Socken waren noch nicht erfunden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
"Wir bedauern die Verschwendungsdiskussion, die die Gräben zwischen Ost und West vertieft und die innerdeutsche Solidarität in Frage stellt", sagte Sachsen-Anhalts CDU-Fraktionschef und Oppositionsführer Christoph Bergner.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Angesichts der Probleme im Land und des Einzugs der rechtsextremen DVU "haben wir keine Spielräume für eine lange Verhandlungsstrategie", erklärte Bergner.
( Quelle: Welt 1998)
Sollte hinter dem Vorstoß aber die Absicht stehen, daß sich reiche Westländer "von ihren Verpflichtungen gegenüber Ostdeutschland abkoppeln wollen", würde Bergner das "kategorisch ablehnen".
( Quelle: Welt 1997)
Über Bergner hingegen sagt Höppner lakonisch: "Unser Verhältnis ist, daß wir kein Verhältnis zueinander haben."
( Quelle: Welt 1998)
"Klarheit" wollte CDU-Fraktionschef Bergner mit der Gerichtsentscheidung.
( Quelle: TAZ 1997)