Berliner Holocaust-Mahnmal

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  1. Jochen Gerz, der am Freitag als zweiter seinen Entwurf für das Berliner Holocaust-Mahnmal öffentlich vorstellte, hat zweifellos von allen am Wettbewerb beteiligten Künstlern die intelligentesten Antworten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Die von Jan Philipp Reemtsma initiierte Ausstellung über die Verbrechen der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg und der Streit um das Berliner Holocaust-Mahnmal waren dafür die jüngsten Beispiele, und gewiß nicht die letzten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Mit der Debatte um das Berliner Holocaust-Mahnmal verhält es sich wie mit dem Gedenken an den Judenmord überhaupt: Es sind keine Formen der Erinnerung und kein Verlauf der Diskussion denkbar, die nicht Kritik und Argwohn auslösten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Die Spendenaktion für das geplante Berliner Holocaust-Mahnmal wird mit einem neuen Werbeplakat fortgesetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.08.2001)
  5. Wer eigentlich entscheidet über das Berliner Holocaust-Mahnmal? ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Das geltende Recht reiche für ein Verbot am Berliner Holocaust-Mahnmal aus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.03.2005)
  7. Die Diskussion um die großen Gedenkstätten Buchenwald, Sachsenhausen und Ravensbrück ist durch die Auseinandersetzungen um das Berliner Holocaust-Mahnmal in den Hintergrund gerückt. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  8. Tatsächlich hatte die Initiative um Lea Rosh im Sommer 2001 mit dem umstrittenen Slogan um Spenden für das Berliner Holocaust-Mahnmal geworben. ( Quelle: Die Zeit (11/2002))
  9. Die Kosten für das Berliner Holocaust-Mahnmal sollen eine "Obergrenze" von 50 Millionen Mark nicht überschreiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Das geltende Recht reiche für ein Verbot rechtsextremer Aufmärsche am Berliner Holocaust-Mahnmal aus. ( Quelle: Die Welt vom 08.03.2005)
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