An seine Stelle setzte Kulturminister Giulio Urbani einen Manager, der den Energiekonzern Eni geleitet hatte, dann die Telecom Italia und der nun in diversen Aufsichtsräten sitzt: Franco Bernabè.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.03.2002)
Neuester Vorgang: Der erst vor zwei Jahren berufene Biennale-Präsident Franco Bernabè hat soeben seinen Rücktritt angekündigt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 31.12.2003)
Bernabè hatte sich mit allen Mitteln dagegen gewehrt und am Ende auf seinen deutschen Kollegen als weißen Ritter gesetzt, der ihn vor der Olivetti-Übernahme schützen sollte.
( Quelle: Die Zeit (22/1999))
Während mögliche Chefkandidaten eilig ihr Interesse an der Leitung eines künftig regierungsabhängigen Kulturappparats dementieren, wird Bernabè die Biennale mindestens noch bis zu einer Verwaltungsratssitzung am 7. Januar führen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 31.12.2003)
Telecom-Italia-Chef Franco Bernabè hatte indes am Freitag nachmittag vor Belegschaftsaktionären betont, er werde das Unternehmen nicht in einem mehrere Monate dauernden Rechtsstreit "lähmen".
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Gleichwohl ist es derzeit noch zu früh, den Plan von Sommer und Bernabè völlig abzuhaken.
( Quelle: Die Zeit (22/1999))