Bertelsmann-Stiftung

  1. Die Bertelsmann-Stiftung will drei Modellstädte auswählen, um bestehende Projekte, die Partizipation fördern, finanziell und organisatorisch zu unterstützten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2004)
  2. In einer zweiten Umfrage der Bertelsmann-Stiftung erklärten sich 81 Prozent der Befragten dazu bereit, im Krankheitsfall immer zuerst zum Hausarzt zu gehen - unter der Voraussetzung erheblich sinkender Krankenkassenbeiträge. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.04.2004)
  3. Gründer und Firmenpatriarch Reinhard Mohn, der über die Bertelsmann-Stiftung die Mehrheit am Medienkonzern kontrolliert, hatte einen künftigen Verkauf seiner Anteile an der Börse abgelehnt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.04.2003)
  4. Bis Sonntag referieren Frauen aus Politik und Wirtschaft, darunter Brigitte Mohn aus dem Vorstand der Bertelsmann-Stiftung, Österreichs Frauenministerin Maria Rauch-Kallat und die liberale Europaabgeordnete Silvana Koch-Mehrin. ( Quelle: Die Welt vom 10.09.2005)
  5. Rechtzeitig für die Konferenz auf Usedom hat die Bertelsmann-Stiftung beim "Schweriner Schlossgespräch" am letzten Dienstag zehn Thesen zur Stärkung des Föderalismus vorgelegt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Was will die Bertelsmann-Stiftung von Polen gelernt wissen? ( Quelle: Junge Welt vom 12.09.2001)
  7. "Viele Leute in Transformationsländern wie Polen sind mental nicht fähig, sich zu bewegen, indem sie etwa in die Stadt ziehen und dort Arbeit finden", sagt Cornelius Ochmann, Osteuropaexperte der Bertelsmann-Stiftung. ( Quelle: Die Welt vom 24.11.2005)
  8. "Die Programme basieren auf amerikanischen Wertvorstellungen", meint Marcel Machill von der Bertelsmann-Stiftung. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Die Studenten hatten im vergangenen Sommersemester an einer vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Controlling mit Unterstützung der Bertelsmann-Stiftung entwickelten Multimedia-Vorlesung zum Thema "Leistungs- und Kostenrechnung" teilgenommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Nach einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung sehen vier von fünf Medizinern große Qualitätsunterschiede in der Versorgung (SZ vom 11.7.). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.07.2002)