Inzwischen ist Bertossa überzeugt: "In Deutschland wird es niemals ein Leuna-Verfahren geben."
( Quelle: Die Zeit (27/2001))
Die etwa 60 Aktenordner sollen laut Bertossa allerdings keine neuen Einzelheiten über Schmiergeldzahlungen an deutsche Politiker enthalten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.07.2001)
Damit reagierte das Ministerium auf ein entsprechendes Angebot des Genfer Korruptionsermittlers Bernard Bertossa.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.07.2001)
Dabei hatte Bertossa in der "Welt am Sonntag" klargestellt, dass seine Akten keine Hinweise dieser Art enthalten würden.
( Quelle: Die Welt 2001)
Bertossa hatte dies stets kritisiert und deutschen Behörden mehrfach angeboten, ihnen seine Ermittlungsergebnisse zu übermitteln.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.12.2001)
Der Genfer Staatsanwalt Bernard Bertossa hatte am Vortag die liechtensteinische Rechtshilfepraxis scharf kritisiert und erklärt, Kontensperren im Fürstentum zu erreichen, sei fast unmöglich.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Die Schweizer Akten enthielten genügend Verdachtsmomente, die Ermittlungen rechtfertigten, sagte Bertossa dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".
( Quelle: Die Welt 2001)
Diese Frage kann Bertossa mittlerweile beantworten: Mindestens 50 Millionen Mark davon sollen auf Liechtensteiner Konten des CDU-nahen Geschäftsmanns Dieter Holzer gelandet sein.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Laut Bertossa geht es um Geldwäscherei, Betrug und Urkundenfälschung.
( Quelle: )
Das bestätigte am Mittwoch der Genfer Generalstaatsanwalt Bernard Bertossa.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)