Noch mal möchte er nicht 'auf die Schnauze fallen' mit salopper Lebens- und Berufsauffassung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Längst bemängeln in Dortmund alle Entscheidungsträger die Berufsauffassung der Profis, doch dringt weder Sammer noch Präsident Niebaum oder Manager Meier zu den Spielern durch.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.05.2003)
Eintracht- und Bundes-Trainer Ladislav Olejnik war nach der Pleite stocksauer: Einige Spieler müssen ihre Berufsauffassung überdenken.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
Der Fußballprofi aus Mazedonien springt höher als die meisten seiner Gegenspieler, außer sie heißen Miroslav Klose, und der vor kurzem 26 Jahre alt gewordene Abwehrmann hat eine gesunde Berufsauffassung.
( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 08.12.2005)
Während der Bundestrainer die Distanz für inspirierend hält, bedeutet sie für Assauer eine mangelhafte Berufsauffassung.
( Quelle: Spiegel Online vom 06.01.2005)
Delling erwies sich immer dann als besonders stark, wenn er fachlich analysierte, die Fehler des Bayern-Spiels und die mangelnde Berufsauffassung der Profis trocken konstatierte und die konzentrierte Arbeit der Magdeburger lobte.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Ein erfahrener Spieler mit vorbildlicher Berufsauffassung bat einen Journalisten, sich eine Übungseinheit von Rausch anzusehen, um dann selbst die Defizite der täglichen Arbeit zu entdecken.
( Quelle: Welt 1998)
Price ist der neue Spielmacher von Alba Berlin, und am Wochenende, bei der Berlin Basketball Trophy in der Max-Schmeling-Halle, hat er schon einmal erkennen lassen, dass es ihm ernst ist mit seiner Berufsauffassung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.10.2005)
Im Mittelpunkt stand der junge Mann, der sich zwischen seiner Berufsauffassung, einer plötzlichen Liebe, seinen Freunden und dem Gesetz entscheiden muss.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Für ihn liegt der Kern allen Übels sowieso im Engagement der Spieler, das in der zweiten Halbzeit gegen Nürnberg einer Bankrotterklärung in Sachen Berufsauffassung glich.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2001)