Auch rezensierende Berufsleser und sogar der Autor selbst haben keine privilegierten Zugänge zum Status des Modell-Lesers, der, wie schon gesagt, keine empirische Gegebenheit, sondern ein Konstrukt ist.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.04.2003)
Doch die beiden pointensicheren Berufsleser wissen ihre Lieblingslektüre spannend, angemessen und wortreich zu präsentieren.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.04.2005)