Berufsstand

  1. Ihr Fazit: 'Ich kenne keinen Berufsstand, der so viele Veränderungen so diszipliniert hingenommen hat.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Den Berufsstand plagen schlicht irdische Sorgen und Nöte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Es gibt sonst keinen Berufsstand, der so selbstverständlich davon ausgeht, dass ihn die Gesellschaft unabhängig von der Nachfrage nach seinen Produkten zu erhalten habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.07.2003)
  4. Der Rechtsanwaltsstand als freier Berufsstand kann eher solche Menschen in dieser Berufsrolle verkraften, und man sollte die Ausschlußgründe sehr eng auslegen: ( Quelle: TAZ 1991)
  5. Der gesamte Berufsstand, von der Aushilfsbedienung in der Studentenkneipe bis zum fest angestellten Oberkellner im Luxusrestaurant, fühlt sich durch die Besteuerung des Trinkgeldes diskriminiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Vielleicht haben die den falschen Trainer gewechselt. ,Stepi' hat unserem Berufsstand geschadet." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Bei nur einer Enthaltung folgte die Fraktion damit ihrem Vorsitzenden Klaus Matthiesen, nach dessen Auffassung diese Novelle den Berufsstand der Polizisten auf völlig ungerechtfertigte und unzumutbare Weise in ein 'schiefes Licht' rücken würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Die Befunde müssten den Berufsstand der Lehrer und seine Verbände in große Nachdenklichkeit stürzen. ( Quelle: Die Zeit (11/2003))
  9. Die Ärzte seien der zur Definition "berufene Berufsstand". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Begleitet werden sie auch von einer internationalen Abordnung der Engelmacherinnen und Kurpfuscher, die sich bei der Frauenministerin dafür bedanken, daß ihr Berufsstand vor dem Aussterben bewahrt wird. ( Quelle: TAZ 1988)