Berufswahl

  1. Mit den neuen Büchern, die für rund 4 000 Euro angeschafft wurden, wollen die Bibliotheken junge Menschen bei ihrer Ausbildung unterstützen und Schulabgängern bei der Berufswahl helfen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2003)
  2. Der Gesetzgeber ist um so freier, je mehr die Einschränkung sich auf dem Gebiet der bloßen Berufsausübung bewegt, und er ist um so stärker dem Eingriffsverbot unterworfen, je mehr es sich um die freie Berufswahl handelt (BVerfGE 7, 377 (405 ff.)). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  3. Um eine gezielte Berufswahl treffen zu können, müssen Schüler einen Einblick in die unterschiedlichen Branchen bekommen. ( Quelle: Abendblatt vom 15.12.2004)
  4. Mit dem Material sollen sich Haupt- und Realschüler besser und selbständiger auf ihre Berufswahl vorbereiten können. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Der gemeinsame Arbeitskreis Schule-Wirtschaft in Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis, der Schulabgängern die Berufswahl erleichtern möchte, hat sein neues Jahresprogramm herausgegeben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.01.2004)
  6. Jugendliche wollten vor allem etwas über Computerangebote erfahren, Tips für die Berufswahl und die Bewerbung erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Da gehe es um Motivation, sagt Schwarz, um Schulprobleme oder erzieherische Fragen bis hin zur nicht ganz einfachen Berufswahl: Die Leistungsfähigkeit von Diabetikern hänge davon ab, wie sie ihre Werte im Griff hätten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.02.2003)
  8. Starre Altersgrenzen - auch tarifvertraglich vereinbarte - betreffen immer die Freiheit der Berufswahl, nämlich die Freiheit der Berufsbeendigung (126). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  9. Von allen Befragten sind - wie nicht anders zu erwarten - die erwerbslosen Frauen mit ihrer Berufswahl am wenigsten zufrieden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Auch die Sicherheit des Arbeitsplatzes rangiert ganz weit oben: Dass 73 Prozent sie als wichtigstes Kriterium für die Berufswahl nennen, zeigt die Verunsicherung selbst der gut ausgebildeten Akademiker. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.03.2005)