1. Als Artur Rubinstein nach dem Krieg nach Paris zurückkehrte, musste er sich die Klagen seiner Freunde über die Vulgarität der amerikanischen Soldateska anhören, die sich so unvorteilhaft von dem tadellosen Benehmen der deutschen Besatzer unterscheide. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.11.2002）
2. Für Deportationen und Zwangsrekrutierung von Arbeitskräften für die deutsche Rüstungsindustrie konnten sich die Besatzer nicht der belgischen Polizei bedienen, sondern mussten eigene Polizeieinheiten mobilisieren. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Im katholischen Rheinland, wo die früheren Besatzer Preußen nicht populärer sind, käme niemand auf die Idee, seine nationalpolitische Zuverlässigkeit durch ein Bekenntnis zum Verhassten zu beteuern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.01.2002）
4. Damals diente der Islam als eine Art Kitt, der das Volk gegen einen Besatzer zusammenhielt, der mit Armee und Kirche in das Land eingefallen war. ( Quelle: Die Zeit 1996）
5. Die sowjetischen Besatzer hätten den "kühl und nüchtern wirkenden" Saal 1948 umgebaut, weil sie einen repräsentativen Veranstaltungsort brauchten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Hatte Aidid noch während "Operation Restore Hope" eine große Anhängerschaft weil er sich zum Sprachrohr jener machte, die die Blauhelme und die US-Soldaten als Besatzer empfanden, so schwand sein Einfluß in den letzen Monaten beträchtlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Es war die Sprache der Besatzer. ( Quelle: Die Zeit 1996）
8. Wenn man jedoch vor Ort ist (bei mir war das 1997), spürt man förmlich um jede Hausecke den mörderischen Atem der Besatzer, vor allem um die Botschaft herum, gerade auch in der Botschaft. ( Quelle: Junge Welt 2000）
9. Wenn es die Besatzer waren, hat er laut Einigungsvertrag keinen Anspruch auf das Anwesen seiner Vorväter, das der Zahn der Zeit fast aufgefressen hat. ( Quelle: Welt 1996）
10. Zudem erhöhen miserablen Lebensbedingungen den politischen Druck auf Israel, aktivieren die Spendenbereitschaft der Ölstaaten - und halten den Hass des Volkes gegen die Besatzer lebendig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2003）