Bescheidenheit

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  1. Der Ort, an dem diese Sätze fallen, sieht nicht aus, als könne Bescheidenheit dort überwintern. ( Quelle: Die Zeit (33/2001))
  2. Mit Anerkennung und Bescheidenheit bedient sich der charismatische Mamontow der unternehmerischen Fähigkeiten seines einstigen Mentors Fjodor Tschishow und wird so zum Pionier der russischen Industrialisierung. ( Quelle: Die Zeit (29/2003))
  3. Betonte Kontinuität anstelle der Ankündigung großer Reformen - das klingt nach Bescheidenheit, ist jedoch purer Realismus angesichts der Veränderungen, die Paris in der EU und in der Grande Nation selbst zu bewältigen hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Was auf der letzten Möbelmesse als "neue Bescheidenheit" ausgerufen wurde, ist eine helle, klare und übersichtliche Gegenwelt zum farbenprächtigen und formenprallen Durcheinander des Country-Look. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Und ich weise in aller Bescheidenheit darauf hin, dass bereits deutsche Soldaten in Mazedonien zur Unterstützung der Kfor-Truppen stationiert sind. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Es täte ihm gut, sich in Bescheidenheit zu üben, Erfolge nachzuweisen, und erst dann kann er sich gewisse Dinge herausnehmen, die sicherlich auch von den verbliebenen Arbeitslosen akzeptiert würden. ( Quelle: Abendblatt vom 10.12.2003)
  7. STUMPFE: Wenn die IG Metall ein Bündnis will, muß sie das "Ende der Bescheidenheit" aufgeben und da weitermachen, wo der Lohntarifvertrag 1998 endet: mit Vereinbarungen, die neue Arbeitsplätze schaffen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Immerhin könnte der gestrige "kleine Parteitag" in Berlin, nicht einmal zwei Monate nach dem regulären Parteitag in Düsseldorf wegen des Wechsels im Generalsekretärs-Amt nötig geworden, als ein Ende der Bescheidenheit verstanden werden. ( Quelle: Die Welt vom 25.01.2005)
  9. Aber in aller Bescheidenheit zähle ich hier mal die Dinge auf, die man bei uns als Weihnachtsgeschenke kaufen konnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Ein Blick in die Statistiken dieses Sommers rät zu Bescheidenheit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.08.2004)
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