Das Präparat Betaferon der Berliner Schering AG wurde vom Münchner Neurologen Professor Reinhard Hohlfeld zusammen mit Fachkollegen jetzt als Mittel zur "sanften Immuntherapie" vorgestellt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Das umsatzstärkste Präparat Betaferon habe mit 181 Mio. Euro vier Prozent mehr Umsatz eingebracht.
( Quelle: Die Welt vom 26.04.2005)
Neben dem schwachen Euro profitierte der Konzern stark von den Erlösen seines umsatzstärksten Produktes Betaferon.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die Frage sei jetzt, wie es mittel- und langfristig weitergehe und was der Medikamentenproduzent für die Zeit nach dem aktuellen Hauptumsatzträger Betaferon in der Forschungspipeline habe.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.07.2005)
Der Umsatz mit dem Multiple- Sklerose-Medikament Betaferon werde 1996 rund 650 Millionen DM erreichen und damit 13 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Aber auch das immer noch wichtigste Präparat von Schering, das Multiple-Sklerose-Medikament Betaferon, konnte stärker als zuletzt zulegen.
( Quelle: n-tv.de vom 23.07.2005)
Der Umsatz des wichtigsten Schering-Präparates Betaferon betrug 197 Millionen Euro.
( Quelle: ZDF Heute vom 28.10.2003)
Das weltweit erste zugelassene Medikament gegen Multiple Sklerose (MS), Betaferon, ist jetzt auch in Deutschland auf dem Markt.
( Quelle: TAZ 1996)
Die Schering AG hat ihre Umsatzprognose für das Multiple-Sklerose-Medikament Betaferon angehoben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Der Betaferon-Umsatz erhöhte sich um 23 Prozent auf 454 Millionen Euro. Der gesamte Geschäftsbereich der Therapeutika, zu dem Betaferon zählt, legte um 14 Prozent auf über 1,1 Milliarden Euro zu.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)