Nur wenige größere Betongebäude sind stehen geblieben, auch sie schwer beschädigt.
( Quelle: Tagesschau vom 02.09.2005)
Zu diesen Glücklichen zählte Eizo Nomura, ein Angestellter der Kooperative für Treibstoffvertrieb, die in einem Betongebäude 100 Meter vom Detonationspunkt untergebracht war.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.07.2005)