1. Über einen Kinderfreibetrag von mindestens 7 200 Mark hinaus müßte ein anzuhebendes Kindergeld gezahlt werden. 200 Mark für die ersten beiden Kinder, 300 Mark für alle weiteren - gegen die von der Koalition beschlossenen Beträge ist nichts einzuwenden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Erst Ende Februar 2002 wurde die Angestellte aufgefordert, die zuviel gezahlten Beträge zurückzuerstatten. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 13.03.2005）
3. Bleiben die Sanktionen: Wer dem Parlamentspräsidenten meldepflichtige Beträge verschweigt, soll Strafe zahlen - den zweifachen Betrag wie bei illegalen Parteispenden, fordert der Grüne Volker Beck. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.01.2005）
4. Aus dem Büro des Architekten verlautet dagegen, es seien "namhafte Beträge" in Millionenhöhe eingespart worden, die sich aus mehreren Einzelposten von 50 000 bis 300 000 Mark zusammensetzen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Erst 1999 kamen einer Mitarbeiterin an der Kasse die hohen Beträge verdächtig vor, die sie immer wieder an A. auszahlen sollte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.03.2002）
6. Die geringen Beträge der Rückzahlung wirken sich voraussichtlich aber kaum auf die Miete aus. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.05.2003）
7. Die neu veröffentlichten Beträge seien bereits vorher der amerikanischen Börsenaufsicht SEC und anderen Untersuchungsbehörden mitgeteilt worden, erklärte WorldCom. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.08.2002）
8. Blüm rechtfertigte den Schnitt mit dem "Sinn der Arbeitslosenhilfe": Der könne nicht darin liegen, die Beträge nach einer Lohngruppe zu bemessen, in der Arbeitslose "vielleicht vor 20 Jahren" eingestuft waren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Dieses Geld habe er in handliche Beträge bis maximal 5000 Mark gestückelt, mit Namen von Parteimitgliedern versehen und dann von einer Mitarbeiterin auf ein Konto einzahlen lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.04.2002）
10. Die Beträge, die gewechselt werden, sind zwar gering, doch jeder Vorgang dauert bei uns nur wenige Sekunden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2005）