Betrachtungen

  1. IOC-Präsident Samaranch sieht durch diesen Andrang seine Bewegung gestärkt, und schon lassen sich olympische Kaffeesatzleser in ellenlangen Betrachtungen über die Chancen dieses oder jenes Kandidaten aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Das 67 Seiten starke Dokument des Vatikans ist als Anleitung für katholische Eltern zur Sexualerziehung gedacht und enthält neben allgemeinen Erwägungen und moralischen Betrachtungen auch eine Reihe praktischer Orientierungshilfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Gesucht werden persönliche Berichte und Beiträge aller Art zur Berliner Straßenbahn - erlebte Geschichten, Erinnerungen und Betrachtungen über Linien oder Fahrzeuge, möglichst mit Fotos. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.12.2005)
  4. Das Stilmittel der Collage (auch Rem Koolhaas mit seinen sehr kritischen und witzigen Betrachtungen der EU, die bis zum Januar noch museumsadäquat verpackt in drei Sälen begutachtet werden können) sowie Fluxus-Ideen sind stark vertreten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.10.2004)
  5. Der Gedanke der Beseitigung der Führung ließ mich damals nicht mehr zur Ruhe kommen, und bereits im Herbst 1938 hatte ich auf Grund der immer angestellten Betrachtungen den Entschluß gefaßt, die Beseitigung der Führung selbst vorzunehmen." ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Augenphysiologische Betrachtungen ließen Goethe zum Mitentdecker des Koffeins werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Aber wir tun alles, damit unser Kind nicht in den Strudel öffentlicher Betrachtungen gerät. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.07.2001)
  8. Aufschlußreich sind ferner die Betrachtungen, die er im Zusammenhang mit seinem Experiment über das Tragische und das Komische und ihr Verhältnis zueinander anstellt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Seine philosophischen Interessen reichten von der induktiven Logik zur Untersuchung von Werten und Normen und Betrachtungen des logischen Charakters menschlicher Handlung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.06.2003)
  10. Dieses Jahrzehnt war eher das des Kabaretts; Leute wie Richard Rogler, Dieter Hildebrandt, Werner Schneyder, Gabi Lodermeier, Gerhard Polt und andere lieferten ihre Betrachtungen zur Politik und zum Leben des deutschen Durchschnittsspießers. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)