Betrachtungen

  1. In dessen Fortsetzung, den 1576 erschienenen Cien meditaciones del amor de Dios (Hundert Betrachtungen über die Liebe zu Gott) führt Fray Diego das Thema der mystischen Vereinigung mit Gott weiter. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Hofmanns Betrachtungen "Über das Religiöse in der modernen Kunst" zeigen in der Tat, wie vielschichtig die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Erlösungsgedanken sein kann. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Diese amerikanischen Betrachtungen konzentrieren sich naturgemäß auf die neue Ostpolitik Brandts. ( Quelle: Die Zeit (11/1970))
  4. Bashores Betrachtungen setzen den Alltag bei der Arbeit, die Zurschaustellung, fort und erfüllen doch vielleicht endlich Mitchs und Tigrs Traum, einen ehrlichen erotischen Film zu machen, der ihr Zusammenleben festhält. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Außerdem gibt er Anregungen zur Verdeutlichung der französischen Orthographie durch Einführung von Apostroph und Cédille und bringt Betrachtungen über die Gliederung des französischen Sprachgebietes nach Dialekten. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Betrachtungen zur Maifeier" zu Wort, in dem er die Forderung nach Abrüstung favorisierte und mit einer positiven Haltung in Kreisen der Bourgeoisie und der Regierung rechnete. ( Quelle: Neues Deutschland vom 08.03.2003)
  7. Charrats Texte Safranerde und Die Steine des Bobello sind hoch poetische, die Sinnlichkeit des Alltäglichen preisende Betrachtungen von geradezu liturgischer Eindringlichkeit. ( Quelle: Die Zeit (40/2004))
  8. Die oberflächendeckenden Betrachtungen sind solange unphilosophisch, solange sie den Menschen vergessen in seinem Nur-Sein! ( Quelle: TAZ 1991)
  9. Bei einer genaueren Betrachtungen beider Konzeptionen würde vermutlich deren jeweils eigene dialektische Anlage paradoxerweise zu einem überraschenden Ergebnis führen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.01.2005)
  10. Die Moderedakteurin der Modernen Welt und der Prager Presse, die einsam und verarmt gestorben ist, macht aus ihren geistreichen Betrachtungen witzige kultursoziologische Essays mit frech feministischem Zungenschlag. ( Quelle: Die Zeit 1995)