1. Aufgrund dieses allgemeinen Besuchsrechts kritisiert Kant in äußerster Schärfe den Kolonialismus, das "inhospitale Betragen" der ausbeutenden Staaten. ( Quelle: Die Zeit (52/2000)）
2. Dass sich gleich mehrere Profis der Herthaner in der Anfangsphase offensiv betätigen konnten - auch Marko Rehmer besaß zwei Großchancen (28., 33.) - lag vor allem am Betragen der Gäste. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Betragen ins Zeugnis? ( Quelle: Die Zeit (37/2003)）
4. Für einen Einspänner mußte man 15 Silbergroschen pro Stunde für eine Stadtfahrt entrichten und erhielt eine "Fahrmarke", mit der man sich bei "ungebührlichem Betragen eines Kutschers" an das Polizei-Präsidium wenden konnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Ist bei dem in Verhaltensaspekte atomisierten jungen Menschen Ordnung, Fleiß und Betragen zu benoten, nicht aber Hoffnung, Willensstärke und Fähigkeit zur Entspannung? ( Quelle: Welt 1999）
6. Es sollte im Unglück bestrebt sein, durch Selbstzucht, Vernunft und Würde seine alten Gegner, von denen kein einzelner sich seinen Besieger nennen darf, zu einem ähnlichen Betragen anzuhalten. ( Quelle: FAZ 1994）
7. Betragen: Der gestaltungsfreudige Hackel ist ein starker Raucher, der sich aber an Verbote hält. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Jede Erweiterung vergibt diese Union bislang wie eine Belohnung für artiges Betragen. ( Quelle: Die Zeit (41/2004)）
9. Unempfindlich gegen den Wunsch der Welt nach zivilisiertem Betragen brüllen diese Damen und Herren abwechselnd eine erzieherische Anweisung und einen kunstbezogenen Merksatz durch die Räume. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.12.2001）
10. Allenfalls vom Standpunkt der Berufsethik sei Di Pietros Betragen zu beanstanden, erklärte die Richterin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）