1. Gehört ein vermachtes Wirtschaftsgut zu einem Betriebsvermögen, so muß der Erbe es zur Erfüllung des Vermächtnisses aus seinem Betriebsvermögen entnehmen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
2. Gehört ein vermachtes Wirtschaftsgut zu einem Betriebsvermögen, so muß der Erbe es zur Erfüllung des Vermächtnisses aus seinem Betriebsvermögen entnehmen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
3. Für Industriegrundstücke sollen Kubikmeterpreise zugrunde gelegt werden, wobei Betriebsgrundstücke als Betriebsvermögen mit Freibetrag und Bewertungsabschlag versehen werden dürfen sollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Kern des Inhaltes: Beteiligt ein Unternehmen seine Mitarbeiter am Betriebsvermögen, so sind pro Jahr Rabatte nur im Wert von 300 Mark steuer- und abgabenfrei. ( Quelle: Die Zeit 1996）
5. Denn in der zweiten Jahreshälfte, so Kastner, ist ein Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVG) zum Erbschaftssteuergesetz zu erwarten, bei dem es um die Besteuerung von Immobilien und Betriebsvermögen geht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.03.2003）
6. Schützenhilfe kommt aus der Wissenschaft: "Für Mittelständler ab einem Betriebsvermögen von 20 oder gar 30 Mill. Euro kann der Erbfall existenzgefährdend sein. ( Quelle: Handelsblatt vom 15.10.2005）
7. Bei Betriebsvermögen unterliegt oft nicht mal ein Drittel der Sachwerte der Erbschaftsteuer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.08.2002）
8. Die zusätzliche Beteiligung der Gemeinden an der Mehrwertsteuer soll über einen Schlüssel erfolgen, der sich nach der Lohnsumme und dem Betriebsvermögen der ortsansässigen Unternehmen richtet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Veräußerungsgeschäfte sind Verkauf, Tausch, Einbringung aus dem Privatvermögen in ein Betriebsvermögen, Einbringung in eine Kapitalgesellschaft gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten, gemischte Schenkungen. ( Quelle: Steuer 96, UB Media）
10. Eine korrekte Bewertung der Immobilienvermögen und der Abbau von Begünstigungen bei Betriebsvermögen könne pro Jahr bis zu 3,6 Milliarden Euro an zusätzlichen Steuereinnahmen bringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.10.2002）