1. Betroffene könnten in den örtlichen Arbeitsagenturen Barauszahlungen erhalten, erklärte BA-Sprecher Ulrich Waschki. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 07.01.2005）
2. Betroffene und Angehöriger sind willkommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2004）
3. Bei der immer wieder ärgerlichen verspäteten Ablieferung kann sich dann der Betroffene auf Kosten der Fluggesellschaft mit Toilettenartikeln und Ersatzbekleidung versorgen. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.07.2004）
4. Nicht wenige Betroffene versuchen Kontakte zu meiden, da sie sich vor dem Vorurteil mangelnder Hygiene fürchten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.07.2003）
5. Die Versicherung dürfe die Mehrwertsteuer nur dann abziehen, wenn der Betroffene sich keinen Ersatzwagen kaufe. ( Quelle: Tagesschau vom 07.07.2005）
6. Der Betroffene bestreite aber, dass ihm die Sachen gehören. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.08.2001）
7. Betroffene reagieren beispielsweise überempfindlich auf bestimmte Reize wie Blütenpollen, Hausstaub oder Tierhaare. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2002）
8. Rund 50 Betroffene haben bislang das Angebot des Gesundheitsamtes wahrgenommen, ihre Leberwerte untersuchen und eine Blutprobe entnehmen zu lassen. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.09.2002）
9. Dazu gehört auch, dass die staatliche Unterstützung gekürzt wird, wenn der Betroffene eigenes Vermögen hat. ( Quelle: Die Zeit (23/2003)）
10. Der ausnahmsweise Aufenthalt in Deutschland wird nur genehmigt, wenn sich der/die Betroffene verpflichtet, ausschließlich die streng abgesicherten Wege zwischen Wohnung und Arbeitsplatz zu beschreiten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2005）