1. Bei vielen Betroffenen verlieren sich die Hauterscheinungen mit der Zeit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.05.2003）
2. In etwa zehn Prozent der Fälle seien konkrete Erkenntnisse über die Vergangenheit der Betroffenen vorhanden, hatte der damalige Behördenchef geschätzt. ( Quelle: Neues Deutschland vom 30.12.2003）
3. Die Polizei habe sich bei den Betroffenen und bei deren Konsulaten entschuldigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Aber es gibt auch die Einzelschicksale von Betroffenen aus Kriegs- und Katastrophengebieten, die nicht in das amtliche Schema passen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
5. Zudem erfahren die Betroffenen noch nicht einmal davon. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.01.2005）
6. Dies, sagen die beiden Sozialpädagoginnen Heike Betat und Petra Schwarzer, sind die häufigsten Fragen und Ängste der Betroffenen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.02.2005）
7. Werden die Betroffenen nicht behandelt, bekommen sie Nasen- und Ohrenbluten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Am meisten ärgert Wiesner, dass die Ämter allen Betroffenen immer wieder Hoffnungen gemacht haben. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.08.2003）
9. Und die gibt es auch nur, wenn die Betroffenen so gut wie überhaupt nicht mehr arbeiten können. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.09.2003）
10. Wir hatten seinerzeit eine Übergangszeit von zehn Jahren vorgesehen, in der sich die Betroffenen zur Übersiedlung nach Deutschland hätten entscheiden müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）