1. Beck sagte der "Chemnitzer Freien Presse", Voraussetzung dafür müsse sein, daß die Betroffenen sich keiner weiteren Stratftaten schuldig gemacht hätten. ( Quelle: Welt 1998）
2. In Berlin habe die jeweilige Fachdienststelle den Kontakt zwischen dem Sender und den bei der Tat Betroffenen hergestellt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Bislang werden die Betroffenen noch von mehreren Anlaufstellen beraten: dem Personalrat, den Frauen- und Behindertenvertretern sowie der Beratungsstelle für Suchtprophylaxe - sie haben aber keine konkreten Eingriffsmöglichkeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. In vielen Fällen vergehen jedoch Jahre, bis die Betroffenen erstmals ärztlichen Rat holen, so Eberhard Rabe, Privatdozent an der Universität Bonn und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie (Venenkunde). ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Voraussetzung müsse aber immer das Einverständnis des Betroffenen sein. ( Quelle: ）
6. Der Verband fordert ein von Einkommen und Vermögen unabhängiges Blindengeld für alle Betroffenen. ( Quelle: Die Welt vom 24.06.2005）
7. Mit den Erfahrungen der vergangenen Berufsjahre können sich die Betroffenen fragen, wo sie stehen und welche Möglichkeiten sie haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.08.2004）
8. Lediglich in Berlin gebe es seit 1979 einen eigenen Tarifvertrag für die Betroffenen, der eine deutlich bessere Bezahlung und längere Vertragslaufzeiten bringe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2005）
9. Vorgesehen ist, Arbeiten im haushaltsnahen Bereich nur als Schwarzarbeit zu ahnden, wenn den Betroffenen eine Gewinnerzielungsabsicht nachgewiesen werden kann. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.02.2004）
10. Dabei solle es unter anderem um die Effizienz so genannter Abstinenzprogramme gehen, die vor allem die Enthaltsamkeit der Betroffenen fordern. ( Quelle: Tagesschau Online vom 12.07.2004）