Betulich soll es nicht werden, das ausgesprochen weibliche Ereignis.
( Quelle: TAZ 1997)
Betulich und offenbar vom Instinkt geleitet baute Völler binnen zwölf Monaten sieben Neulinge in seinen Kader ein, die meisten mit Perspektive für die WM 2006 im eigenen Land.
( Quelle: Die Welt 2001)
Betulich, ängstlich oder verkrampft wirkt das allerdings nie.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.04.2004)