1. Tatsächlich ist der Kreml im Streit um die "Beutekunst" in Bedrängnis geraten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Auch die so genannte Beutekunst bleibt umstritten. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.04.2002）
3. Das russische Parlament hat die sogenannte deutsche Beutekunst aus dem Zweiten Weltkrieg in einer entscheidenden Abstimmung zum Eigentum Rußlands erklärt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Seitlich, in der Sakristei, gibt die inzwischen neunte Sonderausstellung Aufschluss über den Stand der aus 2,4 Mio. Euro Spenden finanzierten Restaurierung der als sogenannte Beutekunst aus Russland zurückgekehrten 111 mittelalterlichen Kirchenfenster. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.12.2004）
5. Und das falle nach dem von der russischen Staatsduma am 5. Juli dieses Jahres verabschiedeten "Beutekunst"-Gesetz (Artikel 7, Abs. 2) nicht unter die Kulturgüter, die Rußland auch in Zukunft als sein Eigentum betrachten will. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Was übrig war, wurde größtenteils im Zweiten Weltkrieg zerstört oder 1945 als Beutekunst nach Moskau verschleppt. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Gefährlich ist die neue Verjährungsfrist für Kunstraub-Delikte aber vor allem deshalb, weil sie die Bemühungen der Bundesbehörden und der deutschen Kulturinstitute um Rückgabe der Beutekunst auf geradezu fatale Weise untergräbt und unglaubwürdig macht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.10.2001）
8. Die Kunsthistorikerin und Direktorin des Moskauer Puschkin-Museums ist eine der Schlüsselfiguren beim Streit um die Rückgabe der "Beutekunst" aus deutschen Museen. ( Quelle: ）
9. Das von Heinrich Schliemann 1873 in Troja entdeckte Original galt nach dem Zweiten Weltkrieg als verschollen, bis das Moskauer Puschkinmuseum die lange verborgene Beutekunst zum 175. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 19.05.2003）
10. Im Auftrag des Germanischen Nationalmuseums legte Toussaint zusammen mit Konstantin Akinscha (Kiew) und Grogori Koslow (Moskau) die nach eigenen Angaben erste zusammenhängende Darstellung der "Operation Beutekunst" vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）