Drei einsame Monitore der Beuys-Schülerin im dunklen Raum fügen sich zu einem sarkophaghaften Kasten, der an die Vitrinen mit versteinerten Menschen in den Ausgrabungsstätten Pompejis denken läßt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die Beuys-Schülerin hat ihre sechzehn Selbstporträts in gewaltigem Format und in krassem Rot und Schwarz im Jahr 1969 inszeniert, als Malerei, die wie diffuse Fotografie wirkt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)