Bis zum Jahresende sollen 1 600 Bewag-Mitarbeiter aus bisher zwölf über die Stadt verstreuten Standorten an der Puschkinallee 52 ihre neuen Büros bezogen haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Der Kleinverbraucher spart vielleicht 100 Mark im Jahr, die öffentliche Hand spart schon größere Summen, die sie dann in Form von Arbeitslosengeld für die entlassenen Bewag-Mitarbeiter mehrfach wieder ausgeben muss.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Ein Bewag-Mitarbeiter berührte aus noch ungeklärten Gründen Stromleitungen im Umspannwerk Hebbel in der Fritschestraße.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)