Bewußtsein

  1. Nicht nötig, sie sind in diesem Bewußtsein aufgewachsen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Daß ein neues Auftrittsbild jedoch Zeit braucht, bis es sich im Bewußtsein potentieller Urlauber festgesetzt hat, weiß man auch dort. ( Quelle: Die Zeit (31/1997))
  3. Und nach den Grundsätzen des wissenschaftlichen Materialismus sind es eben die materiellen Gegebenheiten, die das Bewußtsein bestimmen und nicht Versammlungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Sie haben zwar den Unfug nicht aus der Welt geschafft, uns allen aber ein Bewußtsein davon vermittelt, daß wir von ihm umstellt sind. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Geradlinige Menschen mit einem Bewußtsein für Menschenrechte und Menschenwürde - oder kurz: für den Frieden - hätten es auch heute noch schwer. ( Quelle: Junge Welt vom 18.06.2001)
  6. Wenn ich meinen Lieblingsmoderator gefunden habe - den sympathischen, lockeren und kompetenten -, dann habe ich doch allein durch die Auswahlarbeit schon eine ordentliche Portion kritisches Bewußtsein bewiesen, oder? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Der "Aufruf von Genf", 1996 von Richtern aus mehreren europäischen Ländern veröffentlicht, steht für ein neues Bewußtsein. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Die kontroverse Rolle des Kaisers Hirohito im Vorkriegsjapan ist derweil längst aus dem öffentlichen Bewußtsein verschwunden. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. "Solidarität ist etwas, was wir den Leuten erst ins Bewußtsein bringen müssen", sagt Mabeluanga. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Wobei das Bewußtsein für preiswertes Bauen, das keineswegs "schlechter Bauen" heißen muß, nicht nur bei den potentiellen Bauherren, sondern bei der gesamten Baubranche erst noch entstehen muß. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)