1. Der Erlös geht in die Regenwaldstiftung von Ernst Beyeler. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Und die Museumsleute der Fondation Beyeler rieben sich freudig die Hände. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. Renzo Pianos Sammlung Beyeler schmückt zwar ein ähnlich ausladendes Schaufenster, doch das wendet sich nur der Baseler Peripherie zu. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Lustvoll haben Ernst Beyeler und sein Museumschef Markus Brüderlin einen Befreiungsprozess in Szene gesetzt: die Befreiung des Farblichtes von den Gesetzen der Beleuchtung, von den Zwängen der Gegenständlichkeit, schließlich von der Farbmaterie selbst. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Das eine sind die Konditionen, also der Betrag, den Beyeler unter Anerkennung seines gutgläubigen Erwerbs zu zahlen bereit war. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.07.2002）
6. Doch kurz vor der Einigung trennte sich Lissitzky von Toussaint, beauftragte einen Anwalt und einigte sich mit Beyeler gegen Zahlung einer nur den Beteiligten bekannten Summe, dass das Bild in der Fondation Beyeler bleibt (WELT v. 4. 7.). ( Quelle: Die Welt Online vom 23.08.2002）
7. Doch kurz vor der Einigung trennte sich Lissitzky von Toussaint, beauftragte einen Anwalt und einigte sich mit Beyeler gegen Zahlung einer nur den Beteiligten bekannten Summe, dass das Bild in der Fondation Beyeler bleibt (WELT v. 4. 7.). ( Quelle: Die Welt Online vom 23.08.2002）
8. Die Fondation Beyeler bietet - wie schon zur Eröffnung ihrer, hier trifft das Wort im doppelten Sinne, "kammermusikalischen"Ausstellung - eine Reihe von Schönberg-Konzerten vor den Gemälden, um dem Gleichklang von Farben und Tönen nachzuspüren. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
9. Christoph Vitali über seinen Abschied vom Haus der Kunst Es ist ein Abschied auf Raten: Christoph Vitali, 61, seit 1994 Leiter des Münchner Hauses der Kunst, wird von 1.April 2003 an Leiter der Fondation Beyeler in Riehen bei Basel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.04.2002）
10. Das gilt - in Fortsetzung einer langen Tradition - zum Beispiel für das Engagement des Kunsthändlers Beyeler in Basel, der seine Sammlung in eine Stiftung überführte und sogar das Gebäude finanzierte (die Gemeinde stellte lediglich den Bauplatz). ( Quelle: Welt 1997）