1. Der Ausschuß fordert darüber hinaus eine leistungsgerechte Bezahlung und zumutbare Arbeitsbedingungen, um den steigenden Arbeitskräftebedarf in der Altenpflege zu decken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Die Ärztevereinigung Marburger Bund, die zu den Protesten aufgerufen hatte, kritisiert vor allem kurze Vertragslaufzeiten für Assistenzärzte, schlechte Bezahlung sowie zahlreiche unentgeltliche Überstunden. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 07.09.2005）
3. Dazu sollten sie, in zunächst beschränktem Umfang, auch die Möglichkeit erhalten, ihre Räume oder Werkstattkapazitäten auf einem inneruniversitären Markt gegen Bezahlung anzubieten und Leistungen von außen zu beziehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Und ein anderer ist fassungslos, weil die Lufthansa nicht dem Vergleich in der Öffentlichkeit zwischen der Bezahlung von Piloten und Busfahrern entgegengetreten sei. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Dagegen konnte sich der Vermittlungsausschuss nicht auf eine gemeinsame Lösung im Streit um die Bezahlung von Leiharbeitern einigen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 10.06.2002）
6. "Der Eiertanz um die Bezahlung der Ampelabschaltungen ging uns zu sehr auf die Nerven", begründet Hans Scheben, Vorsitzender der RSG, den Ortswechsel, der auch noch mit einer attraktiven Bergankunft in Erbach-Bullau verbunden werden konnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.07.2005）
7. Darin hatten sich Gewerkschaften und Arbeitgeber auf den Einstieg in eine leistungsbezogene Bezahlung und flexiblere Arbeitszeiten für die 2,3 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen verständigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2005）
8. Richtete sich die Bezahlung bis dahin nach der Dauer des stationären Aufenthalts der Patienten, erhalten die Kliniken mittlerweile für deren Versorgung einen Durchschnittspreis. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.12.2005）
9. Für Goldschmiede-Gesellen liege die "Bezahlung an der untersten Grenze der Lohnskala". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Beiersdorf (lacht): Im Allgemeinen kann ich sagen, dass die Public Relations ein Job der Zukunft ist und es natürlich Unterschiede in der Bezahlung je nach Branche gibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.08.2001）