1. Sie sind ausgezogen, als wollten sie den Fuji besteigen, mit festem Schuhwerk, Sonnenhut und gelbem Wimpel, der die Zeichen ihres Bezirks trägt: Shibuya, Tomigaya, zweites Chome. ( Quelle: Welt 1999）
2. Wenn die Bundesbediensteten erst merken, wie weit die Wege in Berlin seien, dann würden sie auch zu Fuß zur Arbeit gehen wollen, beschreibt Baustadtrat Horst Porath die Zukunft des Bezirks. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Die AEG, einst ein Musterbeispiel deutsch-jüdischen Unternehmertums, gegründet von der Familie Rathenau, und der Stolz des Bezirks, ist nur noch Geschichte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Am 8. 7. 1986 setzte der Rat des Bezirks den Höchstverkaufspreis für das Grundstück auf 22500 M fest. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
5. Auch habe es keinerlei irreguläre Zahlungen an Verantwortliche des Bezirks gegeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Die Müllerstraße ist die Einkaufsstraße des Bezirks. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Auch der zweite Anlauf, in den müllbelasteten Siedlungsgebieten des Bezirks einen kleinen Recyclinghof zu installieren, ist geplatzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. "Es wäre ein Drama gewesen, wenn der Bus verloren gegangen wäre", kommentierte der Behindertenbeauftragte des Bezirks, Uwe Hoppe, die sinnvolle Übergabe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Die insgesamt neun öffentlichen Toiletten des Bezirks, die von den Berliner Stadtreinigungsbetrieben (BSR) betrieben werden, sind derzeit in einem desolaten Zustand, teilt Fritz Monke, Leiter des Köpenicker Hochbauamtes, mit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
10. Nach Angaben des Bezirks hat der Betreiber die Fläche vom Eigentümer, der Bayerischen Hausbau GmbH, gepachtet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2003）