1. Jürg Altwegg beschreibt den Bücherklau in französischen Bibliotheken, selbst renommierte Mitarbeiter der Bibliotheque Nationale sollen daran beteiligt sein. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.07.2005）
2. Doch die Hoffnung, Verlage, Bibliotheken und Universitäten en masse für den Bücher-Jungbrunnen zu begeistern, hat sich bislang nicht erfüllt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Die Bücher wurden von anderen Bibliotheken übernommen oder für wenig Geld verkauft. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Dieses Privatrisiko der Verlage wurde vom Staat damit belohnt, dass er Bibliotheken, Universitäten und Schulen baute und unterhielt, in denen die Bücher eine wichtige Rolle spielten. ( Quelle: Die Zeit (45/2000)）
5. Zu Hause oder in Bibliotheken kann dann am Computer direkt festgestellt werden, ob und wo ein Schriftstück ausgeliehen werden kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Deshalb beugen sich die Prüfer von Rechnungshof und Bund der Steuerzahler über Bücher, die es in Bibliotheken auch gibt: Rechnungsbücher. ( Quelle: Die Zeit 1995）
7. Seitdem wurden 50 solcher Bibliotheken in der Bundesrepublik eingerichtet, in Frankfurt gibt es bisher zwei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.01.2002）
8. Er weiß, dass das nur funktioniert, wenn man diesen Studenten auch etwas bietet, z.B. längere Öffnungszeiten der Bibliotheken und Kommunikationszentren. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Bibliotheken und Buchhandlungen laden noch bis Freitag zu Veranstaltungen ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Elektronische Dienstleistungen für Bibliotheken und Endbenutzer: Die in DBI-LINK vereinigten zentralen Datenbanken des DBI beschleunigen Literatursuche und -erschließung gleichermaßen. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）