1. Sachsens Regierungschef Kurt Biedenkopf (CDU) nannte es unsinnig, 1998 den Solidaritätszuschlag zu senken, nur um dann zur Gegenfinanzierung andere Steuern erhöhen zu müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Die SPD forderte den Rücktritt Eggerts und warf Biedenkopf vor, durch ein Zögern bei der Aufklärung der Vorwürfe dem Land schweren Schaden zugefügt zu haben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Biedenkopf soll sich 1992 in eine Auseinandersetzung zwischen der Derag und Ex-Eigentümern eines Grundstückes im Besitz einer Derag-Tochter eingeschaltet haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Ähnlich dramatisch sieht die Dinge wohl auch sein sozialdemokratisches Gegenüber, Rudolf Dreßler: Vor zwei Jahren warf Dreßler Kurt Biedenkopf vor, dieser lege mit seinen rentenkritischen Thesen 'die Lunte an die sozialen Sicherungssysteme'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Am heutigen Montag wird unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Kurt Biedenkopf, den Bischöfen der evangelischen und der katholischen Kirche sowie des Bürgermeisters ein Förderkreis gegründet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Biedenkopf sei in der politischen Führung der CDU eingebunden und damit an allen wichtigen Entscheidungsprozessen beteiligt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Den Druck will Biedenkopf verstärken: "Bürokratie verändert sich nur dann, wenn Zukunftsfragen für sie zu Existenzfragen werden." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Auch CDU-Mann Kurt Biedenkopf warnte vor den Gefahren einer schwarz-roten Zusammenarbeit. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.10.2005）
9. In einem Brief an Biedenkopf, der die Feier in seiner Eigenschaft als Bundesratspräsident organisiert, schreibt Kohl, er bedauere die gegenwärtige Diskussion. ( Quelle: ）
10. Als mir Biedenkopf für Sachsen das Ministeramt anbot, habe ich angenommen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）