Die rasche Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen hat Sachsens Ministerpräsident Kurt Biedenkopf (CDU) angekündigt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Als ernst zu nehmender Bewerber gilt der neue CDU-Landeschef Georg Milbradt, der sich im Herbst in einer Kampfabstimmung gegen den von Biedenkopf protegierten Umweltminister Steffen Flath durchsetzen konnte.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.01.2002)
Kurt Biedenkopf (CDU) aus dem Urlaub in der ersten Augusthälfte sei mit Stellungnahmen nicht zu rechnen, sagte ein Sprecher der Landesregierung.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Hier der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitiker Biedenkopf, der von einer modernen Volkspartei eine schnelle Anpassung an die Erfordernisse der Zeit verlangt.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Wenige Tage vor der Nominierung eines Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten durch die sächsischen CDU hat der scheidende Regierungschef Kurt Biedenkopf die Kritik an dem Kandidaten und CDU-Landeschef Georg Milbradt erneuert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.03.2002)
Unterdessen hat die Haltung des sächsischen Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf zahlreiche deutsche Europaabgeordnete verärgert.
( Quelle: Welt 1996)
Nun ist es raus: Ingrid Biedenkopf tritt nicht zurück, ihr Mann Kurt auch nicht, wobei Gemahlin Ingrid das auch gar nicht kann.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.05.2001)
Während einer USA-Reise war es Kurt Biedenkopf vergönnt, den Staatsmann zu geben.
( Quelle: DIE WELT 2001)
In seiner Antrittsrede als neuer Präsident des Bundesrates sagte Biedenkopf am Freitag in Bonn, der Wohlfahrtsstaat habe teilweise "vormundschaftliche Züge" angenommen.
( Quelle: Welt 1999)
Bleibt die Frage, ob Biedenkopf selbst für das Amt bereitstehen würde.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)