An zweiter Stelle liegt künftig die Biersparte mit einem Umsatz von rund 1,5 Milliarden Euro.
( Quelle: Abendblatt vom 15.02.2004)
Die Biersparte Radeberger leidet mehr als die Konkurrenten unter dem Dosenpfand, weil die Einwegquote hier besonders hoch ist.
( Quelle: Die Welt Online vom 09.07.2003)
Interbrew ("Stella Artois", "Staropramen") schluckte die britischen Brauereien Bass und Whitbread, Carlsberg ("Carlsberg, "Tuborg") legte seine Biersparte mit der norwegischen Orkla zusammen und kaufte zudem den Schweizer Marktführer Feldschlösschen.
( Quelle: DIE WELT 2001)