Ladan und Laleh Bijani waren auf Singapur aufmerksam geworden, nachdem dort im Frühjahr 2001 ebenfalls an den Köpfen verbundene Zwillinge erfolgreich getrennt worden waren.
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Die riskante Operation der siamesischen Zwillingsschwestern Ladan und Laleh Bijani ist fehlgeschlagen: Die beiden Frauen aus dem Iran starben am Dienstag kurz nach ihrer Trennung noch auf dem Operationstisch.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.07.2003)
Im Jahr 2001 trennten Ärzte in Singapur unter Leitung von Keith Goh, der nun auch die Operation an Laleh und Ladan Bijani verantwortet, zwei am Kopf verbundene, elf Monate alte Babys aus Nepal.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.07.2003)
Die Operation gilt als lebensgefährlich, weil die Gehirne von Ladan und Laleh Bijani durch eine Hauptvene miteinander verbunden sind.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 08.07.2003)
W äre in Singapur die Trennung der siamesischen Zwillinge Ladan und Laleh Bijani gut verlaufen, niemand hätte die Frage nach der ethischen Zulässigkeit einer solchen Operation gestellt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2003)
Erst im Juli waren die beiden am Kopf verbundenen erwachsenen iranischen Zwillinge Ladan und Laleh Bijani nach ihrer operativen Trennung in Singapur gestorben.
( Quelle: )
Zum Beispiel für die Schwestern Ladan und Laleh Bijani.
( Quelle: Die Welt Online vom 20.09.2004)
Ladan Bijani starb kurz nach der Trennung von ihrer Schwester.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.07.2003)
Ladan und Laleh Bijani waren am Kopf zusammengewachsen und am Dienstag in der Singapurer Raffles-Klinik nach einer 52 Stunden langen Operation gestorben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.07.2003)
Ihr Entschluss, sich trennen zu lassen, hatte die siamesischen Zwillinge Laleh und Ladan Bijani von einem Tag auf den anderen weltberühmt gemacht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.01.2004)