1. Der Bilanzverlust wurde auf 0,52 (Vorjahr 7,53) Millionen DM reduziert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Die AG weist einen Jahresüberschuß von 1,2 (minus 6,2) Millionen DM, aber einen Bilanzverlust von unverändert 5,8 Millionen DM aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Wie der Vorstand einräumte, überstieg der Bilanzverlust mit 630 Millionen Mark zum Jahreswechsel erstmals die über das gezeichnete Kapital und die gesetzlichen Rücklagen hinaus vorhandenen freien Rücklagen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Der im Dezember vorgelegte vorläufige Jahresabschluss musste in der Folge wegen höherer Risiken und einer Steuernachzahlung deutlich korrigiert werden, die Sparkasse konnte nur mit einem Griff in die Rücklagen einen Bilanzverlust vermeiden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2004）
5. Unter Einschluß des Verlustvortrags von 46,5 Millionen Mark schloß die Gesellschaft das Geschäftsjahr mit einem Bilanzverlust des Stammhauses, der AG, von 44,4 Millionen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Dies habe zu dem Jahresfehlbetrag von 60000 DM nach minus 16000 DM im Vorjahr geführt, der sich mit dem Verlustvortrag zu einem Bilanzverlust von rund 549000 DM addiere. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Durch den Bilanzverlust und die Auflösung der Reserven reduziert sich das Kernkapital um 1,75 Mrd. Euro auf 2,61 Mrd. Euro. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Damit verringerte sich der Bilanzverlust auf 436 Millionen DM, geht aus einer Bundesanzeiger-Veröffentlichung hervor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Der weitere Bilanzverlust in Milliarden-Höhe würde die Kapitalerhöhung aufzehren, die erst zu Jahresbeginn durchgeführt wurde. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.08.2003）
10. Betrachte man die letzten zehn Jahre im Wirtschaftsergebnis des Kreiskrankenhauses, so sei von 1982 bis 1985 ein Bilanzverlust von knapp 1,3 Millionen Mark festzustellen, dem von 1986 bis 1988 ein Plus von etwas über 1,5 Millionen gegenüberstehe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）