Bildern

  1. Das Besondere seiner Präsentation, die gleichwertige Zusammenschau von Kunsthandwerk, Bildern und Plastik, sollte er auch nach Umzug der Werke in ein eigenes Museum in Charlottenburg beibehalten. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  2. Je näher man ihren Bildern kommt, desto mehr verwandelt sich das architektonische Gerüst in irreale, rein abstrakte Licht- und Schattenfelder. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Die sind witzig mit ihren Zwergen-Zipfelmützen auf dem Kopf, denkt man sich, auch wenn man nicht so recht weiß, was sie da mit ihrem Aktmodell vor den zwei Bildern von Gerhard Richter machen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Der "größte und außergewöhnlichste Olympia-Auftakt", als den ihn Regisseur Ric Birch (USA) angekündigt hatte, begann mit einer Harmonie aus Feuer und Farben, Bildern und Musik. ( Quelle: )
  5. Wenn nun ein mittelmäßiges Bild schon deshalb in einen Kreis mit erstrangigen Bildern aufgenommen wird, weil es Hitler darstellt, also allein auf Grund seiner historischen Bedeutung, dann ist es mit der Autonomie des Ästhetischen offenbar vorbei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Konzeptuell war seine Rede eine Katastrophe: Ein zusammengestoppeltes Sammelsurium von Bildern aus der bereits anekdotisch gewordenen eigenen Vita, ein Abgesang auf das Jahrhundert, in dem Erntemaschinen den Namen Josef Mengeles tragen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. In den neuen Bildern geht diese Regelmäßigkeit auch noch verloren, dadurch, daß die bemalten Aluminiumteile in die verschiedensten Himmelsrichtungen weisen und ihre verschiedenen Farben auch nicht zu einer erkennbaren Harmonie zusammenstimmen. ( Quelle: TAZ 1988)
  8. In seinen Bildern und Collagen zitiert er antike Kunst und baut sie ein zwischen Linien, Formen und Farben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2002)
  9. Jugendliche aus Marzahn und Neukölln besuchten sich gegenseitig, lernten den anderen Bezirk kennen und hielten ihre Eindrücke in Bildern fest. "1. Mai '95. O-Platz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Sensibilität für menschliches Leid, die Verletzbarkeit der Erde ist in Bildern oder Graphiken aber nicht immer auf den ersten Blick erkennbar - siehe die Graphikerin Marika Voß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)