1. Und abends vor dem Fernsehapparat sorgt das Noppensofa für jene Streicheleinheiten, die einem von den bunt bewegten Bildern zugleich vorgegaukelt und vorenthalten werden. ( Quelle: Die Zeit 1996）
2. Nach Sedlmayrs spektakulärem Ende scheint es, als ob die Gesellschaft Rache nimmt, weil sie sich betrogen fühlt von schönen Bildern und schnurrigen Worten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Eckart hat ein paar Essays geschrieben, passend zu den Bildern im Katalog. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Ihr kleine Wohnung hat sie ausgestattet, so gut es geht, mit eigenen Bildern, mit Blumenmotiven und Landschaften. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.11.2004）
5. Bellocchio hält sich eng an die historischen Tatsachen, kontrastiert diese jedoch mit Traumsequenzen und Bildern des Sowjetsozialismus unter Stalin. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2004）
6. Die Bewegung, die die Malerin in den Bildern festhält, ist einmalig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Die Selbstdarstellung ist unfreiwillig: Der eine hat Berge von Material und Bildern mitgebracht, der andere wohlgeordnete Akten, der dritte sein Gedächtnis. ( Quelle: Die Zeit 1995）
8. Jean Bustamente setzte darin lebende Zwergfinken Bildern von Menschenkäfigen auf Plexiglas an den Wänden gegenüber als trostlose Orte einer entnaturalisierten Zivilisation. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Und eine Sucht nach noch mehr Bildern. ( Quelle: Welt 1998）
10. Wenn im Museum am Ende des Universums der Strom ausgeht, dann ist Schnabel der Erste, der die Säulenheiligen ausplündert, um sie als Allegorien abgelebter Geschichte in seinen eigenen Bildern auszustellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2004）